Damit der Eingangsbereich wirklich sicher ist, kommt es auf die Haustür an. Dass eine Haustür als sichtbares Element der Fassade hohen ästhetischen Anforderungen genügen muss, versteht sich von selbst. Doch Hausbesitzer erwarten heute mehr:
Die Eingangstür muss auch weitergehende Funktionen übernehmen. Sie muss belastbar sein und soll die Stürme des Alltags unbeschadet überstehen. Sie soll die Wärme im Haus halten und sicher vor unerwünschten Eindringlingen schützen. Dieser Beitrag zeigt auf, was wichtig ist, damit die Haustür ihren verschiedenen Rollen dauerhaft gerecht wird.
Bei alten Haustüren aus Holz war er kaum zu vermeiden: der regelmäßige Neuanstrich der Oberflächen. Heute muss sich niemand mehr dieser Arbeit widmen. Denn Hauseingangstüren aus Aluminium besitzen meist eine Oberflächenveredelung, der Wind und Wetter ebenso wenig anhaben können wie eine unsanfte Behandlung im Alltag. Statt einer Farbschicht sind sie mit einer Pulverbeschichtung geschützt. Sie ist schlagfest und sicher vor UV-Strahlung geschützt. Damit kann sie viele Jahre lang so schön aussehen wie am ersten Tag. Und das Handwerkszeug für einen neuen Anstrich kann in den Ruhestand geschickt werden.
Viele ältere Haustürmodelle machen Einbrechern das Leben einfach: Schlosszylinder, die über das Türblatt ragen, können mit einer normalen Zange gewaltsam abgedreht werden. Spalten zwischen Türblatt und Rahmen geben Raum, um Einbruchshilfen wie Kuhfuß oder Brechstange erfolgreich einzusetzen. Alte Scharniere lassen sich leicht aus dem Rahmen herausreißen. Damit die Haustür einen zeitgemäßen Mindestschutz gegen Einbrecher besitzt, sollte sie die nachfolgend beschriebenen Merkmale besitzen, die in einer praktischen Auflistung zum Download (groke.de) aufgeführt sind:
Wenn es hinter einer alten Hauseingangstür zieht und Vorraum oder Diele im Winter nicht warm werden wollen, liegt das meist daran, dass die alte Tür nicht mehr gut schließt. Neue Haustüren aus Aluminium berücksichtigen daher auch Aspekte der Energieeinsparung, des Klimaschutzes und der Wohnbehaglichkeit. Sogar die Bodenschwelle im Eingangsbereich besitzt bei den Groke Türen eine eigene Dämmung. Mit dämmendem Thermoschaum ausgefüllt sind auch weitere Bauelemente der Haustüren am Türblatt sowie an der Türzarge. Die Spalten zwischen Rahmen und Türblatt sind sicher verschlossen durch langlebige Dichtungen, die an einer Seite dreiseitig und an drei Seiten vierseitig umlaufend ausgeführt sind. Der Sitz der Tür lässt sich ohne Aushängung dreidimensional anpassen, bis sie optimal dicht und leichtgängig schließt. Ähnlich wie Energiesparfenster leisten die Türen damit einen Beitrag, damit das Haus den aktuellen Ansprüchen der Energieeinsparverordnung gerecht wird.
Eine große Modellpalette und eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Kombination machen so gut wie jede Groke Haustür zu einem Einzelstück. Mit unterschiedlichen maßgeschneiderten Größen und Proportionen, vielen Varianten von Beschlägen und Griffen, Glaseinsätzen, vielfältig kombinierbaren Seitenteilen oder Oberlichtern kann sich jeder seine individuelle Tür zusammenstellen. Die Auswahl erheblich einfach macht ein Tür-Konfigurator. Mit wenigen Angaben und Eingaben stellt "Kreadoor" (kreadoor.de) individuell gestaltete und ausgestattete Türmodelle zusammen. Ob die gewählte Zusammenstellung zum eigenen Haus passt, lässt sich ebenfalls ganz einfach feststellen. Eine Fotografie vom Haus oder der Entwurf eines Architekten lässt sich online hochladen. Die Tür wird dann einfach ins Bild gezogen - und im Handumdrehen ist klar, ob sie passt. Wenn nicht, kann sofort der nächste Versuch gestartet werden - so lange, bis das Traummodell gefunden ist.
Weitere Informationen über Haustüren finden Sie auf www.hausbauberater.de.
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