„Mein Haus ist meine Festung!“: So oder so ähnlich würde die Übersetzung für den bekannten englischen Spruch “My home is my castle“ lauten. Gemeint ist damit die individuelle Freiheit, die sich mit der Verwirklichung des Eigenheims ergibt. Der Eigentümer darf weitestgehend die Architektur, die Einrichtung und natürlich auch die Außenanlagen seines Domizils entwerfen und gestalten. Das gilt hier selbstverständlich auch für Garagen. Die Garage ist ein wichtiges Gebäude im Außenbereich, das nicht nur für die vernünftige Unterbringung von Autos hilfreich ist, sondern mehr und mehr auch für andere Zwecke gute Dienste tut.
Mit der gemauerten Garage legt sich der Eigentümer auf eine bestimmte Größe und Architektur fest. Es gibt allerdings auch Gründe, die Bedürfnisse für die gesicherte Unterbringung von Pkw, Motorrad und Fahrrad auf andere Weise zu sorgen.(siehe auch www.hausbauberater.de).
Schulische und berufliche Zwänge bringen es mit sich, dass mit der Zeit mehr als ein fahrbarer Untersatz benötigt wird. Damit ergeben sich auch zusätzliche Bedürfnisse für Garagenstellplätze. Mit Fertiggaragen können solche Probleme inzwischen zufriedenstellend gelöst werden. Außenmaße, Dachformen, Garagentore und andere Merkmale können heute auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden und das Aussehen einer Garage nach Kundenwunsch verändert werden. Fertiggaragen liefern daher ein hohes Maß an Flexibilität. Das Gleiche gilt für zusätzliche Bedürfnisse, wie der Abstellraum für Rasenmäher, Gartengeräte und Werkzeuge aller Art.
Eine Fertiggarage kann kurzfristig geplant, gekauft und aufgestellt werden. Die erforderlichen Vorarbeiten am Aufstellort können relativ problemlos in Eigenleistung erbracht werden, denn es bestehen diesbezüglich keine besonderen Anforderungen. Nicht selten werden in Neubaugebieten neue Straßen gebaut, die je nach Sachlage auch die Zufahrtsmöglichkeiten zum eigenen Grundstück verändern und verbessern. Während gemauerte Garagen meistens direkt mit dem Hauptgebäude verbunden sind, können Fertiggaragen sehr flexibel auf dem Grundstücksgelände aufgestellt werden. Mit dieser Flexibilität ausgestattet und unter der Berücksichtigung einer kurzen Planungsphase, schnellen Fertigstellung und günstigen Preisen ist die Fertiggarage wie zum Beispiel von www.fertiggarageninfo.de - eine gute Lösung für Auto und Gartengeräte.
Schwing- oder Kipptore, Segment- und Sektionaltore oder aber Flügeltore: Diese fünf unterschiedlichen Tortypen sind üblicherweise anzutreffen. Der Torflügel von Schwingtoren ist starr, schwingt nach vorn aus und öffnet nach oben. Nach ähnlichem Prinzip arbeiten Kipptore, sie schwingen aber nicht über die Außenmaße der Garage hinaus. Aus einzelnen Segmenten aufgebaut sind die Sektionaltore, deren Prinzip Rollläden ähnelt. Sie werden über eine Schiene nach oben bewegt. Entweder aus der Senkrechten in die Waagerechte oder - als sogenanntes Rundumtor - über eine Schiene und Rollen zur Seite weg. Flügeltore werden heute eher selten eingesetzt und sind meist nur als ältere Modelle noch in Gebrauch. Sie bestehen in der Regel aus zwei wie eine Tür nach außen schwingenden Flügeln. Welcher Antrieb für welche Art von Garagentor und für welche Größe passt, lässt sich mittels einer Checkliste (sommer.eu/checklisten.html) durch die Eingabe weniger Eckdaten herausfinden.
Wenn man bei der Auswahl des Torantriebs auf eine selbsthemmende Antriebstechnik achtet, besitzt die Garage einen guten Grundschutz. Das Tor muss nicht zusätzlich mit Schloss abgeschlossen werden und ist weitestmöglich gegen Aufstemmen abgesichert. Mit zusätzlichen Sicherheitssystemen lässt sich der Einbruchschutz weiter verbessern.
Wichtig ist es zudem, dass der Antrieb über eine sogenannte Auto-Stopp-Funktion verfügt. Sobald die Antriebstechnik während der Bewegung des Torflügels ein Hindernis registriert, hält sie den Torflügel in Sekundenbruchteilen an. Für zusätzliche Sicherheit sorgt beispielsweise der Hersteller Sommer mit einer Technik namens "Dynamic Power System" oder DPS. Dieses System überwacht bei jedem Öffnungs- oder Schließvorgang die Kräfte, die nötig sind. Gibt es Unterschiede zum vorherigen Lauf, dann wird das Tor ebenfalls sofort gestoppt. Der Schutz vor Quetschungen oder Sachschäden ist so noch besser sichergestellt. In jedem Fall müssen neue Torantriebe das TÜV GS-Zeichen tragen. Es bietet den Nachweis, dass die Sicherheit von unabhängiger Stelle geprüft ist.
Wenn der neue Antrieb die Sommer-Technik des mitlaufenden, fest mit dem Tor verbundenen Motors besitzt, fallen so gut wie keine Wartungs- oder Instandhaltungsarbeiten an. Bewegliche und damit für einen Verschleiß anfällige Teile wie umlaufende Ketten sind dank dieser Technik nur in geringem Maße vorhanden. Selbst auf das Einölen oder Einfetten kann man verzichten, sodass auch keine unschönen Flecken auf dem Garagenboden zu befürchten sind.
Wie schnell vergessen Kinder im Spiel, was um sie herum passiert: Ein Garagentor, das gerade per Fernbedienung geschlossen wird, wird da leicht übersehen. Schnell kann es in dieser Situation zu Verletzungen kommen - oder zu Sachschäden, wenn sich beispielsweise ein Fahrrad im Weg befindet.
Abhilfe schaffen moderne Garagentore mit Motorantrieb: Sie verfügen über eine Sicherheitsausstattung, die automatisch das Tor beim Öffnen oder Schließen stoppt, wenn sich etwas oder jemand im Weg befindet. So wird Schlimmeres verhindert.
Auf diese Weise verbinden sich Sicherheitsaspekte mit hohem Komfort: Das Garagentor per Knopfdruck auf die Fernbedienung öffnen und schließen zu können, ist ein enormer Gewinn an Bequemlichkeit im Alltag. Dieser lässt sich nicht nur im Neubau genießen - auch die meisten vorhandenen Garagentore, die noch mühevoll per Hand bedient werden, lassen sich durch Modelle mit Motorantrieb und Fernbedienung ersetzen.
Bauherren und Modernisierer sollten dabei darauf achten, dass das neue Komforttor der europäischen Norm EN 13241-1 entspricht. Diese Norm schreibt einen Schutz gegen ein potenzielles Abstürzen des Tors ebenso vor wie die automatische Abschaltung. Das Tor stoppt dabei selbstüberwachend bei einem Hindernis. Auch wer bereits ein Tor mit Motorantrieb besitzt, sollte überprüfen, ob die Norm schon erfüllt wird - oder ansonsten über einen Austausch nachdenken.
Doch moderne Garagentore von Markenherstellern wie zum Beispiel Novoferm erfüllen nicht nur die Sicherheitsanforderungen, sondern bieten auch einen hohen Schutz gegen Einbruchsgefahren. Schließlich wird in der Garage meist nicht nur das Auto geparkt, auch Fahrräder, Gartengeräte, Werkzeuge und teures Hobby-Equipment werden hier oft deponiert. Einbrecher haben bei alten Toren ohne einbruchhemmende Ausstattung oft leichtes Spiel. Bei modernen Toren erschwert bereits der selbsthemmende Antrieb Einbrechern den Zutritt zur Garage. Hilfreich sind auch Sicherheitsextras wie eine spezielle Tresorverriegelung. Fachbetriebe vor Ort (Adressen unter novoferm.de) beraten zu allen Möglichkeiten und können das neue Tor auch gleich passgenau einbauen.
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